Positive Beziehungen und eine vertrauensvolle Atmosphäre im Team sind lern- und leistungsfördernd. Viel zu oft aber konzentrieren wir uns nur auf Sachfragen. Gute Zusammenarbeit jedoch vollzieht sich gleichermaßen auf der Beziehungs- wie auf der Sachebene. Vernachlässigen wir unsere Beziehungen zueinander, stellen sich schnell unerwünschte Effekte ein: Die Qualität unserer Arbeit wird ausgebremst, Synergien können sich nicht entfalten. Julia, Felix und Thomas denken gemeinsam über ihre Rolle als Supervisor/innen nach. Welche Zugänge zu Teams sind hilfreich? Beobachtend, spiegelnd, analytisch? Oder mitdenkend, mitfühlend als Teil des Systems? Wie entsteht Anschlussfähigkeit an die Kommunikation einer Gruppe? Wann ist Distanz angesagt? Welche Rolle spielt Vertrauen zum Berater/zur Beraterin? Welchen Herausforderungen müssen sich Führungskräfte stellen, wenn sie beziehungsorientiert führen, auf die Kompetenzen der Mitarbeitenden vertrauen und die Selbstorganisation von Gruppen nutzen wollen?
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