#29 Wirkung von (Arbeits)räumen

Nach einer ereignisreichen Woche treffen die drei Flowies in den Büroräumen von work & flow wieder aufeinander. Thomas ist vom interdisziplinären Forum 2021 des IF Weinheim zurückgekehrt. In der aktuellen Podcast-Folge berichtet er Julia und Felix – inspiriert aber auch aufgewühlt – von einer Tagung, bei der unter dem Motto „Und so wollen wir leben?!“ brennende Zukunftsfragen mit Teilnehmenden aus unterschiedlichsten beruflichen

Wann hast Du in Deinem Arbeitsalltag einen Raum zuletzt bewusst wahrgenommen? Hattest Du Zeit, Deine unmittelbare Umgebung auf Dich wirken zu lassen? Welche Farben hast Du gesehen? Wie hoch, wie tief war der Raum? Hatte er einen speziellen Klang? Welche Stimmung hat das Licht in Dir geweckt? Hat das Mobiliar Assoziationen in Dir wach gerufen? Gab es eine Resonanz der Dinge um Dich herum auf Deine Person? Julia, Thomas und Felix fragen sich, welche Wirkungen Räume auf unser Arbeiten haben. Die Architekturpsychologie liefert uns bereits Antworten: Wir wissen, dass eine bewusst gestalte Arbeitsumgebung enorm hilfreich sein kann. Von uns positiv empfundene Räume fördern nicht nur Wohlbefinden und Gesundheit. Sie beeinflussen auch unser Verhalten, sie beleben unsere Gedankenwelt! Möchten wir in einem Raum konzentriert arbeiten, kreative Ideen entwickeln oder mit unseren Kolleg/innen kommunizieren? Trotz wertvoller Erkenntnisse über Größe, Farben, Klang, Licht und Materialien herrscht in Organisationen häufig Tristesse: Wir finden Räume vor, die nicht mehr sind als ein Zimmer mit Schreibtisch, Rechner und Neonröhre. Dabei hätten wir die Chance, die Rahmung für eine positive Unternehmenskultur zu schaffen und Kommunikation gezielt zu vitalisieren …

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#28 Erfüllter Leben

In ihrem Podcast haben work & flow über die Bedeutung von Arbeit für unser Leben diskutiert. Wir haben über den Wert von Auszeiten gesprochen oder verschiedene Work-Life-Konzepte vorgestellt. Dabei blieb eine bedeutende Frage noch unbeantwortet. Sie lautet im Kern: Was ist ein gutes Leben? Julia, Thomas und Felix fragen sich: Wie können wir ein gutes Leben führen? Was macht unser Leben reicher? Welche Ideen eines gelingenden Lebens halten wir für vielversprechend? Sie sind auf vier interessante Modelle gestoßen: 

·      Glück: Freude, Lust, Genuss erleben und Leid vermeiden.

·      Sinn: Eingebunden sein, sich zugehörig fühlen, sich an einem sinnstiftenden Ziel ausrichten, sich engagieren.

·      Psychologische Fülle: Emotional und kognitiv angereichert leben, anregende und interessante Erfahrungen suchen.

·      Genügsamkeit: Das Leben finden, das zu mir passt und das mir gut genug erscheint. 

(Schäfer, Annette: Erfüllter Leben. In: Psychologie heute, 09/2021, S. 12-19.)

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#27 Gesund führen Teil Zwei

Unser Arbeitsleben verändert sich rasant: Es wird digitaler und flexibler. Aber auch verdichteter und stressiger. Der klassische Arbeitsplatz weicht komplexen Herausforderungen, die uns ein gutes Selbstmanagement und einen klugen Umgang mit persönlichen Ressourcen abverlangen. Führungskräften kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Das Bild des/der Vorgesetzen als kompetente Fachkraft an der einsamen Spitze der Hierarche scheint überholt. Führung versteht sich heute als anspruchsvolle Koordinations- und Kooperationsaufgabe: Es gilt, komplexe Prozesse zu managen. Der/die Chef/in wird für engagierte, eigenverantwortlich arbeitende Teams zum/zur Ermöglicher/in. Gute Arbeit braucht gute Fachkräfte – am besten langfristig gebunden. Kernaufgabe der Personalführung wird zunehmend, die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter/innen – und damit ihre Leistungsfähigkeit – dauerhaft zu erhalten. Die Zukunft fordert eine neue Führungskultur: Gesund führen.  Julia, Felix und Thomas sprechen in zwei Podcast-Folgen über Grundsätze, die ihnen in ihrer Arbeit als Supervisor/innen und Coaches begegnen, wenn es um diese neue Führungskultur geht:

 ·     Sicherheit/Fürsorge

·      Wertschätzung

·      Adäquate Arbeitsbelastung

·      Motivation: Sog statt Druck!

 ·     Selbstorganisation & angemessene Handlungsspielräume

·      Konstruktive Fehlerkultur/eine lernende Organisation

·      Achtsame Betriebskultur

Hier geht es zu Teil 1:
https://letscast.fm/podcasts/work-flow-3e803f4f/feed

Hier geht zur Leitungszeit:
https://www.workandflow.de/offene-angebote/

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#26 Gesund führen Teil Eins

Unser Arbeitsleben verändert sich rasant: Es wird digitaler und flexibler. Aber auch verdichteter und stressiger. Der klassische Arbeitsplatz weicht komplexen Herausforderungen, die uns ein gutes Selbstmanagement und einen klugen Umgang mit persönlichen Ressourcen abverlangen. Führungskräften kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Das Bild des/der Vorgesetzen als kompetente Fachkraft an der einsamen Spitze der Hierarche scheint überholt. Führung versteht sich heute als anspruchsvolle Koordinations- und Kooperationsaufgabe: Es gilt, komplexe Prozesse zu managen. Der/die Chef/in wird für engagierte, eigenverantwortlich arbeitende Teams zum/zur Ermöglicher/in. Gute Arbeit braucht gute Fachkräfte – am besten langfristig gebunden. Kernaufgabe der Personalführung wird zunehmend, die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter/innen – und damit ihre Leistungsfähigkeit – dauerhaft zu erhalten. Die Zukunft fordert eine neue Führungskultur: Gesund führen.  Julia, Felix und Thomas sprechen in zwei Podcast-Folgen über Grundsätze, die ihnen in ihrer Arbeit als Supervisor/innen und Coaches begegnen, wenn es um diese neue Führungskultur geht:

 ·     Sicherheit/Fürsorge

·      Wertschätzung

·      Adäquate Arbeitsbelastung

·      Motivation: Sog statt Druck!

 ·     Selbstorganisation & angemessene Handlungsspielräume

·      Konstruktive Fehlerkultur/eine lernende Organisation

·      Achtsame Betriebskultur

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#25 Lachen und Humor im Job

In der Arbeitswelt kommen Teams vorrangig zusammen, um festgelegte Aufgaben zu erledigen. Auf den Punkt gebracht: Wir gehen zur Arbeit, um unseren Job zu machen. Das gemeinsame Lachen mit Kolleg/innen scheint dabei ein soziales Nebenprodukt zu sein, das den Arbeitsprozess eher unterbricht. Sollten wir den Humor deswegen lieber zu Hause lassen und erst nach Feierabend hervorholen? Auf keinen Fall, meinen Julia und Felix. Lachen im Job sorgt für mehr Arbeitszufriedenheit. Es kann ein Stressventil sein und geistige sowie körperliche Gesundheit fördern. Gezielt eingesetzt entschärft Humor schwierige Situationen, löst Verkrampfungen in der Kommunikation. Teams, die miteinander lachen, kooperieren besser! Vorausgesetzt wir beachten einige Regeln und vermeiden Kränkungen. Wie lässt sich die verbindende, gemeinschaftsstiftende Kraft von Humor professionell nutzen? Mit wem lachen wir am liebsten? Werden lustige Führungskräfte als kompetent wahrgenommen?

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#24 Was bewegt … Axel Winkler?

In der Reihe „Was bewegt …?“ lädt work & flow interessante Persönlichkeiten aus dem Arbeitsleben zum Interview ein. Thomas, Julia und Felix fragen, was diese Menschen bewegt. Wie sind sie zu dem geworden, was sie sind? Was treibt sie an? Was macht ihnen Mut? Mit was sind sie gerade beschäftigt?

Axel Winkler ist Gründer und Geschäftsführer der Abenteuerwerkstatt e.V., einem Verein für Erlebnispädagogik, Fortbildung und Soziale Arbeit. Im Gespräch mit Julia berichtet er von seinem Weg aus Berlin über Branderburg ins Bergische, von der Arbeit als Pädagoge in Anstellung, begrenzten Möglichkeiten und seinen Weg in die Selbstständigkeit. Es geht um seine Rolle als Führungskraft, was er gelernt hat und welche Unterstützenden auf seinem Weg wichtig waren.

Weitere Informationen zur Abenteuerwerkstatt e.V. unter:
https://www.abenteuerwerkstatt.de/
https://de-de.facebook.com/pages/category/Social-Club/Abenteuerwerkstatt-eV-137273976338080/

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Viel Spaß bei diesem interessanten Interview.