Schicksalsgemeinschaft: Ein Begriff, den wir meist für unausweichlich aufeinander angewiesene Gruppen verwenden. In unserer Vorstellung sehen wir oft Menschen in dramatischen oder risikobehafteten Situationen. Dabei sind wir im alltäglichen Leben öfter aneinander gebunden als wir glauben. Hausbau oder gemeinsame Kinder im Privatleben, Gründung eines Unternehmens oder gemeinsame Projekte im Beruf. Frei gewählt oder notgedrungen, wohl oder übel: Wir sind verbunden und wechselseitig vom Verhalten der Anderen abhängig. Wir können uns entscheiden, dieses Schicksal zu erdulden oder aber in die Bindungen zu Kolleg/innen zu investieren. Für Unternehmen könnte es sich lohnen, Zeit und Räume bereitzustellen. Aufeinander zu achten. Beziehungen zu pflegen. Begegnungen positiv zu beleben. Gerade die digitalen Arbeitsformen in Corona geplagten Zeiten haben gezeigt: Trust needs touch!
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