Ob Jobwechsel, Elternzeit oder Renteneintritt: Die Gründe, sich aus einem Team zu verabschieden, sind vielfältig. Ebenso die Gefühlslagen. Die Person, die neue Wege geht, hat sich bereits auf Neues ausgerichtet. Sie kann den Abschied als bewegenden, positiv besetzten Aufbruch erleben. Für das verbleibende Team ist die Gefühlspalette meist breiter: Sie reicht von Trennungsschmerz bis Mitfreude, von Kränkung bis Erleichterung. Die Wirkung auf die Teamdynamik ist enorm: Aufgaben, Rollenzuschreibungen und Bündnisse geraten in Bewegung. Eingespielte Routinen fallen weg. Arbeitsprozesse verändern sich. Wie können solche Umbrüche im System begleitet werden? Gibt es hilfreiche Abschiedsrituale? Wie gelingt Führungskräften eine angemessene Würdigung, die gleichzeitig die Identifikation im Team stärkt als auch die Identität der Organisation? Wie lässt sich wertvolles, personengebundenes Wissen für das Unternehmen sichern?
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