Nach mehr als 15 Monaten Pandemie kommt die begründete Hoffnung auf, dass es bald eine Zeit „danach“ geben wird. Eine Rückkehr aus dem Homeoffice ins Büro, aus der Vereinzelung ins Gemeinsame. Gleichzeitig ist eines klar: Ein nahtloses „Zurück“ in die gewohnte Arbeitswelt – wie wir sie vor März 2020 kannten – wird es nicht geben! Dazu ist zu viel geschehen. Kommunikationswege wurden verändert, Arbeitsformen in Frage gestellt. Mitarbeitende und Führungskräfte haben eine enorme Gefühlspalette durchlebt: Existenzängste, Überforderung und Entfremdung, aber auch Krisenfestigkeit, Entlastung und Besinnung auf das Wesentliche. Wie können wir das Erlebte in die neue Normalität integrieren? Wie gelingt es uns, aus der Krise gestärkt statt erschöpft, erfahren statt geschädigt hervorzugehen? Felix, Julia und Thomas unterhalten sich über die Chancen, die Teambreak-Tage für den gemeinsamen Neustart bieten: Bewusstes Innehalten, Luftholen, Bilanzieren. Rückkehr zum selbstbestimmten Handeln. Abschied von der Jogginghose und Reunion im Team.
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