„Da stand ich mir selbst im Weg.“, „Ich bin in alte Rollen zurückgefallen.“, „Ich war in dieser Situation nicht ich selbst.“ … Aussagen, die uns verraten, dass unsere Persönlichkeit keine überschaubare Einheit ist. Unsere Identität ist komplex. Oft müssen wir mit inneren Widersprüchen leben: Wir wollen etwas und wollen es doch nicht. Wir verhalten uns diszipliniert, im nächsten Moment lassen wir uns gehen. Manchmal sind wir mutig, dann wieder schüchtern. Die Ego-State-Arbeit in Therapie, Supervision und Coaching arbeitet mit diesen Persönlichkeitsanteilen. Julia, Felix und Thomas sprechen über Wege, die unterschiedlichen inneren Zustände sichtbar zu machen und zu bearbeiten. Eine Arbeit, die sich lohnen kann. Denn in ihr liegt die Chance, innere Prozesse zu ordnen und selbstbestimmt zu lenken. Wie gehen wir mit dem vielleicht prominentesten aber auch berüchtigtsten Anteil in uns um? Dem inneren Kritiker/ der inneren Kritikerin? Was haben alte Glaubensätze aus Familie und Schulzeit damit zu tun? Welche Methoden können helfen, zu mehr Klarheit und Zufriedenheit zu kommen?
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