Würdest Du nennenswerte Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, wenn Du dafür jeden Morgen fröhlich pfeifend zur Arbeit gehen könntest?
Julia und Thomas gehen der Frage nach, was uns Geld bedeutet. Dabei treffen sie auf frühe Glaubenssätze: Sehen wir im Geld einen unberechenbaren Fremden oder einen wollwollenden Freund? Das wird meist schon in der Herkunftsfamilie bestimmt. Wie wurde über Geld gesprochen? Gab es Tabus? Pflegten die Eltern einen offenen, unbefangenen Umgang mit Geld? Mit welcher Haltung begegnen wir heute Situationen, in denen wir finanzielle Entscheidungen treffen müssen? Ausgeben oder Festhalten? Ermöglicher oder Schnöder Mammon? Freiheit oder Last? Selbst- oder Fremdbestimmt? Wieviel brauchen wir wirklich? Wie geht es uns mit und ohne? Gibt uns das gut gefüllte Konto emotionale Sicherheit? Wie sehr beunruhigt uns der ausgereizte Dispokredit?
Und – last but not least: Wie funktioniert eigentlich Geldverdienen? Bildet sich der Wert unserer Arbeit auch monetär ab? Können wir mit guter Arbeit auch gutes Geld erwirtschaften? Gelingt es uns, dem Geld nicht nur hinterherzulaufen sondern mit weit ausgebreiteten Armen entgegenzugehen?
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