In der Arbeitswelt kommen Teams vorrangig zusammen, um festgelegte Aufgaben zu erledigen. Auf den Punkt gebracht: Wir gehen zur Arbeit, um unseren Job zu machen. Das gemeinsame Lachen mit Kolleg/innen scheint dabei ein soziales Nebenprodukt zu sein, das den Arbeitsprozess eher unterbricht. Sollten wir den Humor deswegen lieber zu Hause lassen und erst nach Feierabend hervorholen? Auf keinen Fall, meinen Julia und Felix. Lachen im Job sorgt für mehr Arbeitszufriedenheit. Es kann ein Stressventil sein und geistige sowie körperliche Gesundheit fördern. Gezielt eingesetzt entschärft Humor schwierige Situationen, löst Verkrampfungen in der Kommunikation. Teams, die miteinander lachen, kooperieren besser! Vorausgesetzt wir beachten einige Regeln und vermeiden Kränkungen. Wie lässt sich die verbindende, gemeinschaftsstiftende Kraft von Humor professionell nutzen? Mit wem lachen wir am liebsten? Werden lustige Führungskräfte als kompetent wahrgenommen?
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