„Und … hat es Ihnen geschmeckt?“. Der Kellner/die Kellnerin räumt im Restaurant die Teller ab. Wären wir immer ehrlich, müssten wir hin und wieder zugeben, dass der Abend kulinarisch misslungen war. Wir entscheiden uns aber meist für die Harmonie: „Ja, danke. Sehr gut.“. Dabei kann es wichtig sein, Disharmonie auszuhalten, um Unterschiede sichtbar zu machen. Um Interessen zu markieren, eigene Bedürfnisse ernst zu nehmen, Zweifel anzumelden. Julia, Thomas und Felix sprechen über den Wert des Streitens. Die lebhafte Kontroverse kann vitalisieren und klären. Im besten Fall wird sie zum Ausdruck der Wertschätzung. Zur Chance, sich miteinander und aneinander zu entwickeln. Entscheidend dabei ist das „Wie“! Welche schützenden Rahmenbedingungen brauchen wir, damit es nicht destruktiv und verletzend wird? Konstruktiv streiten – privat und beruflich: Wie geht das? Gibt es hilfreiche Methoden für Teams, um mit kalten und heißen Konflikten umzugehen? Wie können wir uns auch in heiklen Situationen ehrliches Feedback geben und anschließend besser zusammenarbeiten?
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